Mittwoch, 16. September, 10.20 Uhr
Regen, Regen, Regen. Stubenarrest. Die KKK-Liebste hat versehentlich meinen Autoschlüssel mitgenommen, zu Fuß oder zu Rad gehe ich bei diesem Wetter nicht vor die Tür. Mache ich halt Hausarbeit. Wie auch sonst immer (aua! Wer haut mir da an den Hinterkopf?! Das tut doch weh!).
Nenne ich es halt Homeworking. Zwei Mails (von Dirk Loburg und Volkhard Habusta) in die Box gestellt, mit Anmerkungen (zu Schröder und Tattoos). Arno Baumgärtel schickt einen Link zum 25jährigen „Ziegenproblem“-Jubiläum. Da werde ich noch mal in der Zeitungskolumne drauf zurückkommen. Thomas Eckstein, Nachbar und Weinkenner, klärt mich über den „Geruch nach verbranntem Gummi“ bei einem Lidl-Wein auf, den ich aus dem „Hohlspiegel“ in „Ohne weitere Worte“ übernommen hatte: Da habe sich niemand einen Scherz erlaubt, wie der „Spiegel“-Kollege und ich vermutet haben, sondern „Geruch nach verbranntem Gummi“ komme auch auf dem Aromarad vor. Davon hatte ich noch nie gehört, guckte im Internet nach und erfuhr … gucken Sie doch selbst mal nach. Interessant, welch fremde Welten ich im reifen … reif? … fortgeschrittenen Alter noch kennenlerne. Als Appetithäppchen nur dieser Text aus dem Netz:
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